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   BVerwG, 04.10.1962 - I C 90.58   

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BVerwG, 04.10.1962 - I C 90.58 (https://dejure.org/1962,1813)
BVerwG, Entscheidung vom 04.10.1962 - I C 90.58 (https://dejure.org/1962,1813)
BVerwG, Entscheidung vom 04. Oktober 1962 - I C 90.58 (https://dejure.org/1962,1813)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerwG, 07.06.1955 - V C 70.55

    Feststellung der Nichtigkeit eines Zwangsmietvertrages i.R.d.

    Auszug aus BVerwG, 04.10.1962 - I C 90.58
    Da die Zivilgerichte in vollem Umfang berufen seien, in derartigen Vortragen eines Zivilprozesses zu entscheiden, fehle dem Kläger, wie auch das Bundesverwaltungsgericht entschieden habe (BVerwG V C 70.55 und BVerwG V B 89.55), das berechtigte Interesse an einer baldigen verwaltungsgerichtlichen Feststellung.
  • BVerwG, 24.01.1956 - V B 89.55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 04.10.1962 - I C 90.58
    Da die Zivilgerichte in vollem Umfang berufen seien, in derartigen Vortragen eines Zivilprozesses zu entscheiden, fehle dem Kläger, wie auch das Bundesverwaltungsgericht entschieden habe (BVerwG V C 70.55 und BVerwG V B 89.55), das berechtigte Interesse an einer baldigen verwaltungsgerichtlichen Feststellung.
  • BVerwG, 09.10.1959 - V C 165.57

    Zurückweisung einer Revision - Berechtigtes Interesse an einer Feststellung einer

    Auszug aus BVerwG, 04.10.1962 - I C 90.58
    Inzwischen hat aber auch der V. Senat die einen Zivilprozeß vorbereitende Feststellungsklage grundsätzlich für zulässig erachtet(Urteile vom 22. November 1956 - BVerwG V C 58.55 = BVerwGE 4, 177 - und vom 9. Oktober 1959 - BVerwG V C 165 und 166.57 = BVerwGE 9, 196 ff. -).
  • BVerwG, 06.05.1960 - VII C 57.59
    Auszug aus BVerwG, 04.10.1962 - I C 90.58
    Angesichts dieser, auch von den übrigen Senaten des Bundesverwaltungsgerichts im gleichen Sinne entwickelten Rechtsprechung (vgl. BVerwGE 6, 347 [348]; 10, 274 [276]; DVBl. 1960 S. 641) bedarf es keiner weiteren Auseinandersetzung mit der dem angefochtenen Urteil im Jahre 1956 zugrunde liegenden abweichenden Ansicht.
  • BVerwG, 20.05.1958 - VI C 274.57

    Rechtsschutzbedürfnis eines Klägers beim Übergang von der Anfechtungsklage zum

    Auszug aus BVerwG, 04.10.1962 - I C 90.58
    Angesichts dieser, auch von den übrigen Senaten des Bundesverwaltungsgerichts im gleichen Sinne entwickelten Rechtsprechung (vgl. BVerwGE 6, 347 [348]; 10, 274 [276]; DVBl. 1960 S. 641) bedarf es keiner weiteren Auseinandersetzung mit der dem angefochtenen Urteil im Jahre 1956 zugrunde liegenden abweichenden Ansicht.
  • BVerwG, 26.09.1957 - I CB 51.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 04.10.1962 - I C 90.58
    Der Senat hat die Frage, ob eine verwaltungsgerichtliche Feststellungsklage zur Klärung einer Vortrage für einen Zivilprozeß erhoben werden kann, in ständiger Rechtsprechung grundsätzlich bejaht und das erforderliche Feststellungsinteresse nur dort ausgeschlossen, wo der Feststellung nach der Sach- und Rechtslage keine sachliche Bedeutung für den zivilgerichtlich geltend zu machenden Anspruch zukam (vgl. Urteile des Senatsvom 28. März 1957 - BVerwG I C 191.55 -, DtApothZ 1957 S. 338;vom 26. September 1957 - BVerwG I CB 51.57 -;vom 23. Januar 1958 - BVerwG I C 141.54 - undvom 6. Januar 1961 - BVerwG I C 186.58 -).
  • BVerwG, 22.11.1956 - V C 58.55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 04.10.1962 - I C 90.58
    Inzwischen hat aber auch der V. Senat die einen Zivilprozeß vorbereitende Feststellungsklage grundsätzlich für zulässig erachtet(Urteile vom 22. November 1956 - BVerwG V C 58.55 = BVerwGE 4, 177 - und vom 9. Oktober 1959 - BVerwG V C 165 und 166.57 = BVerwGE 9, 196 ff. -).
  • BVerwG, 28.03.1957 - I C 191.55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 04.10.1962 - I C 90.58
    Der Senat hat die Frage, ob eine verwaltungsgerichtliche Feststellungsklage zur Klärung einer Vortrage für einen Zivilprozeß erhoben werden kann, in ständiger Rechtsprechung grundsätzlich bejaht und das erforderliche Feststellungsinteresse nur dort ausgeschlossen, wo der Feststellung nach der Sach- und Rechtslage keine sachliche Bedeutung für den zivilgerichtlich geltend zu machenden Anspruch zukam (vgl. Urteile des Senatsvom 28. März 1957 - BVerwG I C 191.55 -, DtApothZ 1957 S. 338;vom 26. September 1957 - BVerwG I CB 51.57 -;vom 23. Januar 1958 - BVerwG I C 141.54 - undvom 6. Januar 1961 - BVerwG I C 186.58 -).
  • BVerwG, 06.01.1961 - I C 186.58

    Verbot des ambulanten Milchhandels - Verzicht durch endgültige Aufgabe des

    Auszug aus BVerwG, 04.10.1962 - I C 90.58
    Der Senat hat die Frage, ob eine verwaltungsgerichtliche Feststellungsklage zur Klärung einer Vortrage für einen Zivilprozeß erhoben werden kann, in ständiger Rechtsprechung grundsätzlich bejaht und das erforderliche Feststellungsinteresse nur dort ausgeschlossen, wo der Feststellung nach der Sach- und Rechtslage keine sachliche Bedeutung für den zivilgerichtlich geltend zu machenden Anspruch zukam (vgl. Urteile des Senatsvom 28. März 1957 - BVerwG I C 191.55 -, DtApothZ 1957 S. 338;vom 26. September 1957 - BVerwG I CB 51.57 -;vom 23. Januar 1958 - BVerwG I C 141.54 - undvom 6. Januar 1961 - BVerwG I C 186.58 -).
  • BGH, 31.10.1952 - V ZR 153/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 04.10.1962 - I C 90.58
    Der Kläger hat seine Revision damit begründet, daß der Bundesgerichtshof in einem gleichartigen Fall (Niemetz gegen Stadt Berlin - V ZR 153/51 -) den Fortbestand der durch die Anbaubescheide begründeten Rechtsverhältnisse, wie er meint, zu Unrecht verneint habe.
  • BVerwG, 05.06.1964 - I B 37.64

    Rechtsmittel

    Auf die Revision des Klägers hat der erkennende Senat mit seinemUrteil vom 4. Oktober 1962 - BVerwG I C 90.58 - entschieden, daß die Klage zulässig ist, und die Sache zur anderweitigen Verhandlung und Entscheidung an das Berufungsgericht zurückverwiesen.
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